Freitag, 6. März 2015

Afrika!

Sooo...jetzt haben wir wieder W-Lan auf unserem super duprt luxus Campingplatz und wir können mal wieder unseren aktuellen Stand  mitteilen. Nicht wundern, wenn ich mit den Tagen ein wenig durcheinander komme, wir haben uns schon sehr der afinden afrikanischen Lebensweise angepasst und haben kein Zeitgefühl mehr, wir wissen gerade noch, dass heute der 6. März ist :D
2. Tag:
Mitten in der Nacht an einem tollen Campingplatz angekommen und einen Stellplatz direkt!! neben den Meer bekommen. es war fast schon zu laut zum Schlafen das Meerrsrauschen (sowas blödes :D). Aber in der Früh dann gleich mal nicht gleich mal ne (10-Sekündige) Runde imMeer gedreht und durchs Dorf gejoggt, wir sitzen ja wirkliche den ganzen Tag nur rum.
3. Tag
Am nächsten Tag sind wir dann ganz entspannt zum ersten roadbook Camping gefahren. Also zum ersten Mal campiere. mit vielen anderen Teilnehmern und erstes Kennrnlernen. Ansonsten gaben wir den Tag nur noch zum Einkaufen genutzt und mit Werkstatt suchen verbracht, weil unser Auto (angeblich) ein wenig lautrr gebrummt hat, als sonst. Aber...keine gefunden, also ignorieren und die nächsten tausende Kilometer weiterfahren ;)
4. Tag:
Heute war unser einziges Ziel zur Fähre und endlich rüber nach Afrika. An der Fähre haben sich das erste Mal alle Teams getroffen. War ne tolle Überfahrt ;) Zoll auch ohne Probleme überstanden und dann sind wir in der Nacht an einem sehr teuren aber echt schlechten Campingplatz  angekommen, eine europäische Toilette für 80 Leute :D aber auch das haben wir überstanden. Viel schlimmer war der aus dem Nichts kommende Sturm mitten in der Nacht. Unser Wurfzelt hätte das natürlich nicht überstanden, also mitten in der Nacht das Zelz in einen windstillen Hof getragen, wo mein Vater dann geschlafen...aber wie gesagt, wir haben auch das überstanden :) War überhaupt nicht schlimm endlich wieder weiterzufahren.
5. Tag
Das Tagesziel - die Wasserfälle im atladgebirge. Kein Problen haben wit gedacht, wir haben ja die Koordinaten und das Zauber - GPS - Gerät :P denkste! Haben uns sogar von der Kolonne getrennt, weil wir brauchen ja keine Pausen ;) Also viele viele Stunden zwischen Eselskarreb, Kindermassen, atzen,schauenden Afrikanern rumgefahren. Dann noch 50 km " gut ausgebaute" Schlaglochpisten-Serpentinen gefahren und verzweifelt im Bergdorf unseren geplanten Campingplatz gefunden...schon kurz vorm Dunkelwerden haben wir Angst bekommen,wir finden keinen Schlafplatz. Sind dann auf den nächstbesten Platz gefahren und hatten riesen Glück damit. Haben dort zufällig unser befreundetes Team getroffen und einen super luxuriösen Bungalow für die Nacht genommen, saubere und schöne Sanitäranlagen gibt es hier, sehr gutes Essen und wahnsinnig schnelles W-Lan ...wir wussten gar nicht wohin mit unserer Freude :)
6. Tag
Seeehr gut geschlafen nach einer Nacht im Bett sind wir alle heute Früh total motiviert zum Wasserfall gejoggt und jetzt genießen wir ein nicht selbstgemachtes Frühstück...bis Bald mal wieder ;)